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E-Mails, Excel-Tabellen und manuelle Abstimmungen: Viele HR-Abteilungen erbringen täglich beeindruckende Leistungen – oft unter schwierigen Bedingungen. Die Aufgaben häufen sich, die Anforderungen nehmen zu, und an allen Fronten fehlt die Zeit. Eindeutig ist: Digitalisierung ist kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein echter Wendepunkt für HR. Doch welche Form der Digitalisierung ist die passende?
1. Digitalisierung bedeutet nicht lediglich die Einführung von Software:
Zahlreiche Unternehmen setzen bereits HR-Tools ein. Doch was nützt ein Tool, das die Prozesse nicht adäquat abbildet oder bei dem die HR-Abteilung dennoch manuell nacharbeiten muss? Richtig: Frustration. Anstatt eine Entlastung zu bieten, führt es zu zusätzlichem Aufwand. Digitalisierung sollte nicht um ihrer selbst willen erfolgen, sondern muss die Menschen in den Mittelpunkt stellen und die HR-Abteilung tatsächlich entlasten.
2. Abläufe, die auf eure Bedürfnisse abgestimmt sind – nicht umgekehrt:
HR ist nicht identisch mit HR. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Besonderheiten, und diese sollten sich auch in der HR-Software widerspiegeln. Es sind digitale Prozesse erforderlich, die den tatsächlichen Abläufen entsprechen. Sei es beim Onboarding, bei Abwesenheiten oder Genehmigungen: Nur wenn die HR-Abteilung selbst gestalten kann, wird echte Effizienz erreicht. Hier wird deutlich, wie entscheidend flexible Systeme sind – Systeme, die sich an euren Arbeitsalltag anpassen, nicht umgekehrt.
3. Wieder Zeit für das gewinnen, was wirklich wichtig ist:
HR hat bereits eine strategische Funktion übernommen: die Gestaltung der Unternehmenskultur, die Förderung von Talenten und die Begleitung von Veränderungsprozessen. Dafür ist jedoch Zeit erforderlich. Diese Zeit gewinnt man, wenn administrative Abläufe endlich effizient digitalisiert werden – benutzerfreundlich, intuitiv und transparent. So bleibt mehr Raum für die Arbeit mit und für die Menschen.
4. Der Schlüssel: Aktiv mitdenken anstatt nur mitarbeiten:
Eine zeitgemäße HR-Software sollte über die Funktion einer digitalen Ablage hinausgehen. Sie muss proaktiv agieren: Automatische Erinnerungen senden, Aufgaben initiieren und alle Beteiligten einbeziehen. Workflows sollten reibungslos ablaufen, auch ohne ständige HR-Präsenz. Klingt nach Zukunft? Ist bereits Realität – vorausgesetzt, man wählt das passende System.
HR benötigt digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag tatsächlich verbessern und nicht komplizierter gestalten. Es geht um Lösungen, die mit HR wachsen, anstatt es einzuschränken. Diese sollten einfach zu bedienen sein und gleichzeitig maximale Flexibilität bieten. Wer dies erkennt, optimiert nicht nur die Prozesse, sondern fördert auch die Zufriedenheit der Teams.
Originalartikel: https://perbit.com/blog/die-richtige-digitalisierung/
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