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HRNeeds, das Vergleichsportal

Softwarevergleich ganz einfach!

Fragebogen ausfüllen (2-4 Min.) und passende Softwareanbieter erhalten.

Möchten Sie Ihr HR-Management digitalisieren und suchen nach passenden Softwarelösungen?

Gute Nachrichten – beim Vergleichsportal HRNeeds sind Sie mit Ihrem Vorhaben genau richtig!

Die Auswahl an HR-Softwareanbietern ist groß und unübersichtlich. Doch keine Sorge – mit dem Vergleichsportal HRNeeds finden Sie schnell und unkompliziert die passende Software-Lösung für Ihr Unternehmen. Wir vergleichen nicht nur Komplettlösungen, sondern auch Modullösungen in verschiedenen Bereichen wie Payroll, Recruiting, Personalentwicklung und Reisekostenabrechnung. Durch unsere strukturierten Fragenkataloge und individuelle Beratung sparen Sie nicht nur Zeit, sondern können auch Kosten reduzieren. Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und starten Sie noch heute die Suche nach einer passenden HR-Software.

Bei HRNeeds erhalten Sie einen umfassenden Softwarevergleich in folgenden HR-Bereichen:

Die besten HR-Softwarelösungen für Ihr Unternehmen

Das bieten wir Ihnen

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Erhalten Sie Ihre passgenaue & kostenlose HR-Softwareempfehlung!

Mit dem HR-Softwarevergleich von HRNeeds zur ideal passenden Software: HRNeeds gleicht mit einem speziellen Analysetool die unternehmensspezifischen Anforderungen mit den Softwarelösungen ab und findet so zuverlässig die passgenaue Software.

Haben Sie Fragen zu den Softwarelösungen?

Wir beraten Sie gerne, kostenlos und unverbindlich! Durch unser Fachwissen sparen Sie effektiv Zeit bei der Suche nach den richtigen Tools für Ihre HR-Prozesse. Unsere kompetenten HR-Berater stehen in stetigem Austausch mit den HR-Software-Herstellern und sind so jederzeit über aktuelle Trends und Innovationen informiert.

Häufig gestellte Fragen

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Oder, wie Matthias Frisch von HR4YOU sagt: „Beide Optionen haben ihre Daseinsberechtigung.“ Das Für und Wider hänge stark von der Unternehmenswirklichkeit ab. Allerdings sieht Frisch einen klaren Trend hin zu integrierten Lösungen, da mit Gesamtsystemen deutlich mehr Skaleneffekte erzielt werden könnten.

Wie unterschiedlich Unternehmenswirklichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Auswahl einer Bewerbermanagementlösung sein können, beschreibt Daniel Strizeski von softgarden anhand von zwei Beispielen. So sei für ein 5-Leute-Unternehmen, in dem Urlaubsanträge bearbeitet und die Personalstammdaten gepflegt werden müssen und dass ein bis zwei neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr einstellt, eine All-in-One -Lösung genau das richtige. „Anders sieht es bei einem Mittelständler aus, der jeden Monat zehn Mitarbeiter einstellt und permanent zehn, 15 oder noch mehr Stellen ausgeschrieben hat. Der schafft es mit einer All-in-one-Lösung nicht mehr, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, weil sich derartige Lösungen auf das große Ganze konzentrieren. Wenn ich aber eine Expertise benötige, dann hole ich mir einen Spezialisten.“ Für Strizeski würde die Wahl in einem solchen Fall also eindeutig auf eine Stand-alone-Lösung fallen.

Kathrin Kirchler von Personio ist hingegen in jedem Fall Befürworterin einer Gesamtlösung: „Der Vorteil daran ist, dass alles aus einem Guss kommt und es im Prozess keine Unterbrechungen gibt. Wenn beispielsweise der Recruitingprozess abgeschlossen ist und eine Bewerberin oder ein Bewerber eingestellt wird, sind die Daten bereits im System und müssen nicht manuell übertragen werden.“

Alexander Baumann von Jobcluster wiederum sieht gerade in integrativen Lösungen ein wesentliches Merkmal der Digitalisierung. Laut ihm gehe es darum, unterschiedliche Lösungen derart zusammenzuführen, dass daraus ein gut funktionierender Gesamtprozess entstehe. Er sagt außerdem: „Dieses Modell führt auch zu Kostenvorteilen für die Kunden, die Lösungen eventuell nur on demand buchen. Es macht totalen Sinn, sich anzuschauen, was exakt gebraucht wird.“  

Hier fallen sämtliche Antworten der Software-Experten gleich aus, es herrscht Einstimmigkeit: Wählen Sie eine Cloud-Lösung.

Bleibt die Frage: Warum? 

Daniel Strizeski (softgarden) begründet die Empfehlung folgendermaßen: „Mit einer Cloud-Lösung müssen Sie keine Server- und Hardware-Infrastruktur bereitstellen, die Technik muss nicht gepflegt werden und Sie bleiben flexibel: Passt ein System irgendwann nicht mehr, kann es leicht getauscht werden.“ Und Kathrin Kirchler (Personio) ergänzt: „Die Vorteile einer Cloud-Lösung zeigen sich bereits bei der Implementierung. Die ist vergleichsweise schnell, einfach und kostengünstig. Außerdem kann die Software jederzeit gewartet und Software-Updates eingespielt werden, ohne dass der Kunde dafür etwas machen muss und für ihn Extrakosten entstehen. Und ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität: Ändern sich die Bedürfnisse und Anforderungen auf Kundenseite, wenn zum Beispiel die Belegschaft wächst, können diese in kürzester Zeit in der Software umgesetzt werden.“

„All die, die in den Recruitingprozess integriert sein werden. Das kann stellen-, unternehmens- oder abteilungsbezogen festgelegt werden“, erklärt Daniel Strizeski (softgarden). Nur dann würden die Vorteile eines Bewerbermanagementsystems spürbar, weil die gesamte Kommunikation zum Kandidaten und intern über das System laufe. Ähnlich sieht es HR4YOU-Vorstand Matthias Frisch: „Jeder, der am Prozess beteiligt ist, sollte Zugriff auf das System haben. Dazu zählen Fachabteilungen als Bedarfsträger, HR und natürlich auch Gremien wie der Betriebsrat.“

Wobei Kathrin Kirchler (Personio) anmerkt: „Zugriff darf nur haben, wer ihn auch wirklich benötigt. Mit klar definierten Zugriffsrechten gibt es weder Gehalts-Leaks noch andere böse Überraschungen.“ Gewährleistet sei dies auch mit der Einstellung, dass Mitarbeiter nur genau die Personalinformationen einsehen können, die sie für ein produktives Arbeiten brauchen – ohne dass HR aktiv werden müsse.

Bei dieser Frage herrscht Einigkeit. Matthias Frisch von HR4YOU antwortet: „Sehr individuell. Einstellen und ändern kann sie entweder der User selbst oder durch Unterstützung des Anbieters, da nicht jeder selbst gerne Hand an die Prozesse anlegen möchte.“ Auch Daniel Strizeski von softgarden sagt, dass die Workflows in einer guten Lösung frei definierbar sein sollten, da jedes Unternehmen andere Bewerbungsprozesse habe. Änderungen in den Abläufen könnten vom Administrator vorgenommen werden, also in der Regel vom Personalhauptverantwortlichen. Und Kathrin Kirchler (Personio) erklärt: „Um eine unkomplizierte und reibungslose Zusammenarbeit aller garantieren zu können, bietet wir in unseren Lösungen einen Workflow-Konfigurator an. Über den können auch eigene Workflows erstellt werden.“

Datenschutz ist ein Grundsatzthema und sollte in jedem Unternehmen die entsprechende Beachtung finden. Und es liefert ein weiteres Argument für den Betrieb der Recruiting Software in der Cloud, denn hier übernimmt der Dienstleister die Verantwortung. So heißt es zum Beispiel von Seiten Personios, dass Datenschutz ein zentraler Bestandteil der Produkte und Dienstleistungen sei. Dass DSGVO-Konformität unerlässlich sei, heißt es auch bei HR4YOU. „Das System sollte Unternehmen auch mit einer Fristenüberwachung und bei der Löschung und Anonymisierung von Bewerbern unterstützen“, empfiehlt Matthias Frisch.

Daniel Strizeski (softgarden) geht noch weiter ins Detail: „Hier ist noch wichtig zu wissen: Wo stehen die Server? Gibt es eine ISO-Zertifizierung oder DIN-Normen. DIN EN ISO/IEC 27001 ist die klassische Datenschutz DIN-Norm. Diese sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Im Bewerbermanagement schließt man zwar unter Dienstleistern einen Datenverarbeitungsvertrag, unsere Kunden schließen aber mit den Kandidaten einen Datenverarbeitungsvertrag. Das bedeutet: Gegenüber dem Kandidaten haftet das Unternehmen, gegenüber dem Unternehmen der Dienstleister. Daher muss gewährleistet sein, dass alles sicher ist.“

So geht HRNeeds vor:

Die kundenspezifischen Anforderungen werden mit den Softwarelösungen der Softwarehersteller abgeglichen und es wird eine Anbieterliste erstellt. In einem telefonischen Beratungsgespräch zwischen den HR-Experten von HRNeeds und dem Kunden wird sichergestellt, dass die Kundenanforderungen und Wünsche besprochen und noch offene Punkte abgeklärt sind. Danach erhält der Kunde eine Liste der identifizierten Softwarelösungen mit einer detaillierten Zusammenfassung der empfohlenen Softwarelösungen – inklusive aller Informationen, die dem Kunden bei der Entscheidung helfen.

Diese Erfahrungen haben unsere Kunden mit uns gemacht

Von Kunden Empfohlen Siegel
Koehler Holding SE & Co. KG
Koehler Holding SE & Co. KGPapierindustrie, 2000 Mitarbeiter
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„Durch HRNeeds sind wir schnell und unkompliziert in direkten Austausch mit mehreren Software-anbietern gekommen.“

Alexej Dmitrenko
HR Manager
Mazurczak GmbH
Mazurczak GmbHGalvanotechnik, 60 Mitarbeiter
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„Herr Nielsen von HRNeeds nahm mir einen Großteil der Recherche bei der Auswahl eines FullService Payroll Anbieters ab. Dadurch konnten wir zielgerichtet in die Endauswahl der Anbieter gehen.“

Jürgen Grimm
Kaufmännischer Leiter
Wohn-Center Spilger GmbHr
Wohn-Center Spilger GmbHrMöbelgesellschaft; 230 Mitarbeiter
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„Wir wurden kompetent und sehr freundlich beraten. Herr Nielsen hat alle unsere Fragen mit Geduld beantwortet und uns eine Liste mit passenden HR-Softwarelösungen übermittelt. Wir würden HRNeeds jederzeit uneingeschränkt weiter empfehlen."

Jessica Lopes Rodrigues
HR Manager
Joma-Polytec GmbH
Joma-Polytec GmbHKunststoffindustrie, 480 Mitarbeiter
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„Vorweg – ich kann HRNeeds voll empfehlen. Wir haben schnell und übersichtlich eine Liste von Softwarelösungen, passend zu unseren Anforderungen erhalten.Im Beratungsgespräch gab es dann praktische Tipps, die uns sehr halfen."

Kurt Straubinger
GL Finanzen

Wir bieten HR-Software-Lösungen für folgende Bereiche an

Eine Lohnabrechnungssoftware bietet viele Funktionen und Tools, die die Lohnabrechnung einfacher und effizienter machen. Dazu gehören unter anderem die automatisierte Berechnung von Löhnen und Gehältern, die Verwaltung von Arbeitszeiten und Urlaubstagen sowie die Erstellung von monatlichen oder jährlichen Lohnabrechnungen.

Ein passendes Zeiterfassungssystem bildet alle für Ihr Unternehmen relevanten Arbeitszeitmodelle ab, ist flexibel und anpassbar. Egal ob bei Ihnen Homeoffice oder Telearbeit, Gleitzeit oder Schichtarbeit, Teilzeit oder Lebensarbeitszeit bzw. Jahresarbeitszeit das im Einsatz befindliche Arbeitszeitmodell ist – eine moderne Zeiterfassungssoftware kann alle Varianten abbilden. Oder mehrere gleichzeitig.

Eine geeignete Software kann die HR-Abteilung, die Führungskräfte und Mitarbeiter bei der Durchführung und dem Ablauf von Mitarbeitergesprächen unterstützen und den gesamten Prozess vereinfachen.

So sind in einer passenden Softwarelösung die vom HR-Bereich erstellten Gesprächsvorlagen und Fragebögen enthalten – sämtliche Vorlagen existieren in digitaler Form und wurden in die Software eingepflegt. Damit sind sie auch von den Fachabteilungen jederzeit abrufbar – angepasst auf die verschiedenen Abteilungsaufgaben und Rollenmodelle. Ein Beispiel: Für die Mitarbeiter der IT-Abteilung werden andere Fragebögen benötigt als für den Vertrieb.

Als Teil des Personalmanagements und der digitale Personalakte sind die Dokumentationen und Protokolle aus den Mitarbeitergesprächen außerdem direkt in der Personalakte des entsprechenden Mitarbeiters vorhanden und stehen somit direkt denjenigen mit den entsprechenden Zugriffsrechten zur Verfügung.

All die unterschiedlichen Formen der Weiterbildung sowie die verschiedenen Lernmaterialien, ein einzelner Kurs oder ganze Programme können über eine Lernplattform, ein Learning Management System (LMS), ihren Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig dient ein solches LMS zur Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden, den Trainern und Tutoren. Das reduziert den Verwaltungsaufwand, vereinfacht den Zugriff auf die Veranstaltungen oder Kurse. Ebenfalls entspricht es der Idee eines Educational Leaderships: gehört das Weiterbilden der Mitarbeiter doch zu einer Führungsaufgabe. Implementieren Sie ein digitales Bildungsmanagement und organisieren Sie so das Lernen Ihrer Mitarbeiter!

Ein LMS sollte daher Teil eines strategischen Personalmanagements sowie der Qualitätssicherung sein.

 

Ein digitales Personalinformationssystem, eine Software also, die sämtliche für Entscheidungen und kommende Schritte benötigte Daten auf Knopfdruck zur Verfügung stellt, ist dabei ein hilfreiches Instrument. Zum einen, weil die digital erfassten Daten wesentlich aktueller sind als die herkömmlich „gepflegten“ Excel-Dateien. Auch eine doppelte oder dreifache „Buchführung“ entfällt. Die Software aktualisiert bei Neueingaben den gesamten Datenbestand direkt.

Ebenso lassen sich beispielsweise in der digitalen Personalakte nicht nur alle die Angestellten betreffenden Dokumente mit sämtlichen dazugehörigen Informationen digital abspeichern, auch Formulare- und Korrespondenzunterlagen können dort hinterlegt werden – ebenfalls mit automatisiert arbeitenden Funktionen.

Die Verwendung einer Bewerbermanagementsoftware kann dazu beitragen, Ihre Rekrutierungsprozesse zu optimieren und den Bewerbungsprozess zu verbessern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie dies erreichen können:

1. Zentralisierung der Bewerberdaten: Eine Bewerbermanagementsoftware ermöglicht es Ihnen, alle Bewerberdaten an einem Ort zu sammeln und zu speichern. Dies erleichtert den Zugriff auf die Daten und das Management der Bewerbungen.

2. Automatisierung der Prozesse: Eine Bewerbermanagementsoftware kann viele Aufgaben automatisieren, wie z.B. die Überprüfung von Bewerbungen, die Planung von Interviews und die Kommunikation mit Bewerbern. Dies spart Zeit und minimiert menschliche Fehler.

3. Verbesserung der Kommunikation: Eine Bewerbermanagementsoftware kann die Kommunikation mit Bewerbern verbessern. Sie können automatische E-Mails senden, um Bewerber über den Stand ihrer Bewerbung zu informieren, oder sie über bevorstehende Interviews informieren.

4. Besseres Tracking und Reporting: Eine Bewerbermanagementsoftware ermöglicht es Ihnen, Bewerbungen, Interviews und andere Prozesse zu verfolgen und zu melden. Dadurch erhalten Sie Einblick in Ihre Rekrutierungsprozesse und können Verbesserungspotenziale identifizieren. Außerdem können Sie Daten über den Erfolg Ihrer Rekrutierungskampagnen sammeln und analysieren.

5. Reduktion von Kosten und Zeit: Durch die Automatisierung und Zentralisierung von Prozessen können Sie Zeit und Kosten sparen. Zudem können Sie durch eine gezielte Analyse Ihrer Rekrutierungsprozesse die Effizienz steigern und somit auch Kosten senken.

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