Bildungssoftware in der Schweiz
Bildungsmanagementsoftware in der Schweiz – Ihre optimale Lösung für erfolgreiches Lernen
Bildungs- und eLearning-Software in der Schweiz
Eine anpassungsfähige und benutzerfreundliche Software für Bildungsmanagement und eLearning spielt eine zentrale Rolle für eine effektive und moderne Weiterbildungskultur in Ihrem Unternehmen. Digitale Lösungen unterstützen die Planung von Schulungen, die Bereitstellung von Lernmaterialien und die Nachverfolgung von Fortschritten. Darüber hinaus fördern sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter durch interaktive und individualisierbare Lernangebote. Erfahren Sie ↓HIER mehr dazu.
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Bildungs- und eLearning-Software für Unternehmen in der Schweiz
Wir leben im Zeitalter der Information, das durch digitale Technologien für Kommunikation und Informationsverarbeitung charakterisiert ist. Diese Technologien beeinflussen nicht nur das Leben der Menschen erheblich, sondern verändern auch die Art und Weise, wie Lernen und Weiterbildung in Unternehmen gestaltet werden. Dies betrifft sowohl die Lerninhalte als auch die Lehrmethoden.
Aufgrund seines rasanten Fortschritts wird dieser digitale Wandel häufig als «Digitale Revolution» bezeichnet.
Die Bedeutung von Bildung und Wissen in der Informationsgesellschaft
In der heutigen schnelllebigen Zeit ist das Wissen und die Qualifikation von Mitarbeitenden von zentraler Bedeutung. Der Wandel wird zur neuen Normalität. Besonders auffällig an diesem informativen Entwicklungsprozess ist der Einfluss des Wissens auf das Individuum, da es die wichtigste Quelle für Produktivität darstellt.
In diesem Zusammenhang ist es entscheidend zu verstehen, wie Wissen entsteht. Die Wissenspyramide bietet wertvolle Einblicke in diese Thematik, indem sie aufzeigt, wie aus Rohdaten Informationen generiert werden, die letztendlich zu Wissen führen.
Angesichts der Fülle an Informationen, die kontinuierlich entstehen und durch digitale Technologien verbreitet werden, ist es unerlässlich, die wirklich relevanten Inhalte herauszufiltern. Häufig wird bereits von einer Informationsüberflutung gesprochen. Eine gezielte Auswahl ist notwendig, um qualitativ hochwertige Inhalte anzubieten. Zudem muss das Wissen, das in Schulungen und Fortbildungen vermittelt wird, didaktisch aufbereitet sein, damit die Kurse die angestrebten Ergebnisse erzielen.
In der heutigen dynamischen Zeit wird deutlich, dass die Halbwertszeit von Wissen immer kürzer wird. Daher ist es unerlässlich, Fähigkeiten kontinuierlich anzupassen und Informationen regelmäßig zu aktualisieren. Dies stellt eine große Herausforderung für die Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen und die Vermittlung von Wissen dar. Ein geeignetes Learning Management System (LMS) bietet jedoch ein effektives Bildungsmanagement, das die Organisation und den Austausch von Wissen erheblich vereinfacht.
Warum ist Weiterbildung von großer Bedeutung?
Der Drang nach kontinuierlichem Lernen sollte in jedem von uns tief verwurzelt sein. Fortbildung wird daher zu einer essenziellen Maßnahme, die jeder Einzelne im Blick haben sollte. Auch die Verantwortlichen im Personalwesen sind gefordert, ihre Mitarbeiter so zu schulen, dass sie im Berufsleben konkurrenzfähig bleiben und Wettbewerbsvorteile sichern können.
Weiterbildung ermöglicht es, die nachstehenden Ziele zu verwirklichen:
- Schließung von Qualifikationsdefiziten, die beispielsweise in Mitarbeitergesprächen identifiziert wurden
- Unterstützung der Beschäftigten zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit
- Übernahme von Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden und dem Unternehmen
- Bindung von Talenten und leistungsstarken Fachkräften
- Förderung des Engagements und der Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Welche Weiterbildungsangebote sind für meine Mitarbeiter notwendig?
Die Antwort auf diese Frage ist verständlicherweise unterschiedlich und wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Wichtige Aspekte sind die Größe des Unternehmens, die Branche, die Organisationsstruktur und die Unternehmenskultur, die allesamt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen spielen.
Darüber hinaus sind die spezifischen Anforderungen der einzelnen Abteilungen sowie die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Auch gesetzliche Vorgaben müssen in Betracht gezogen werden. Zudem stellt sich die Frage, ob der Fokus auf der Vermittlung technischer Kenntnisse oder sozialer Kompetenzen liegen sollte.
Letztendlich trifft die jeweilige Führungskraft in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern die Entscheidung darüber, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll und welches Wissen notwendig ist, um die gemeinsam festgelegten Ziele zu erreichen. Dies kann beispielsweise im Rahmen von Mitarbeitergesprächen, durch einen Ist-/Soll-Abgleich oder im Talentmanagement geschehen.
Im Allgemeinen lassen sich die Maßnahmen zur Weiterbildung grob in die folgenden Kategorien einteilen:
- Vermittlung von gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben
- Schulungen, die auf bestehenden Kenntnissen und Qualifikationen aufbauen
- Allgemeine Einführungen, wie beispielsweise in die Unternehmenssoftware
- Zielgruppenspezifische Trainings, beispielsweise für den Vertrieb oder zur Entwicklung von Führungskräften
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Welche Arten von Schulungen stehen zur Verfügung?
Präsenzschulung
Präsenzweiterbildungen bieten einen bedeutenden Vorteil: das kollektive Lernen. Ob mit Kollegen aus dem eigenen Unternehmen bei Inhouse-Seminaren oder bei externen Anbietern, wo Teilnehmer aus unterschiedlichen Firmen zusammenkommen, die physische Anwesenheit an einem Ort fördert nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch den Austausch von Erfahrungen und das Knüpfen von Netzwerken. Dies kann inspirierend und motivierend wirken und zu neuen Ideen anregen.
Zudem sitzen die Teilnehmer nicht isoliert vor ihrem Computer, sondern in der Regel gemeinsam in einem Raum. Dort hören sie Vorträge von Fachleuten, teilen ihre eigenen Erfahrungen zu bestimmten Themen, arbeiten im Team an Lösungen oder nutzen Rollenspiele, um sich mit berufsrelevanten Situationen auseinanderzusetzen und dadurch einen nachhaltigen Lernerfolg zu erzielen.
Der Einsatz digitaler Medien in Präsenzveranstaltungen ist nahezu grenzenlos. Redner können beispielsweise aus der Ferne zugeschaltet werden, Videos können gezeigt und Musik abgespielt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die gesamte Veranstaltung auf Video aufzuzeichnen und den Teilnehmern nach dem Abschluss zur Verfügung zu stellen.
Findet das Training zudem bei einem externen Anbieter außerhalb des Unternehmens statt, bieten Präsenzveranstaltungen eine ausgezeichnete Gelegenheit, für einen Moment dem gewohnten Alltag und Umfeld zu entkommen. Dies kann äußerst inspirierend wirken.
eLearning
Neben den Optionen des Präsenztrainings existiert eine weitere wirkungsvolle Methode, um die Kompetenzen der Mitarbeitenden an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Diese zeitgemäße Art der Wissensvermittlung erfolgt digital und wird als «eLearning» bezeichnet.
Im eLearning werden elektronische Medien und digitale Lernmaterialien eingesetzt, um die Weiterbildung und Entwicklung der Fähigkeiten der Mitarbeiter zu fördern. Die Kurse, die unterschiedliche Schwerpunkte abdecken, können sowohl am Arbeitsplatz als auch im Home Office von Remote-Mitarbeitern durchgeführt werden. Zudem können die Lernangebote entweder selbst erstellt oder erworben werden, wobei entsprechende digitale Lernräume bereitgestellt werden. Auch die Teilnahme in Gruppen ist möglich.
Darüber hinaus wird auf die verschiedenen Lerntypen Rücksicht genommen. Eine Vielzahl von Formaten zur Wissensvermittlung steht zur Verfügung, darunter Podcasts, Video-Tutorials, computerbasierte Trainings, Apps, Online-Seminare, Spiele oder Gamification sowie Konzepte des Blended Learning.
Eine sehr beliebte und gefragte Form des eLearning in den letzten Jahren ist das Microlearning. Hierbei wird Wissen in kurzen und übersichtlichen Lerneinheiten vermittelt. So können entweder schnell beantwortbare Fragen behandelt oder spezifische Lernziele schrittweise erreicht werden, unterstützt durch Testfragen. Die im Hintergrund arbeitende Software passt sich dem Lernerfolg an, wiederholt automatisiert bestimmte Einheiten oder wechselt zur nächsten.
Eine Übersicht der Vorteile:
Flexibilität: Lernende haben die Freiheit, Zeitpunkt und Ort ihres Lernens selbst zu wählen, was eine nahtlose Integration von eLearning in den Arbeitsalltag ermöglicht. Zudem kann die Dauer der Lerneinheit individuell angepasst werden.
Unterstützung der Selbstorganisation: Die Selbstorganisation der Mitarbeitenden wird gefördert und unterstützt.
Rund-um-die-Uhr-Zugänglichkeit: Die Workshops sind jederzeit virtuell verfügbar, gemäß dem 24/7-Prinzip.
Ansprache unterschiedlicher Lerntypen: Durch die Struktur der Lerneinheiten und die Nutzung verschiedener Medienformate werden unterschiedliche Lerntypen angesprochen.
Hoher Lernerfolg: Der Lernerfolg wird durch regelmäßige Erfolgskontrollen sichergestellt.
Hohe Abschlussquote: Die Abschlussquote ist erfreulich hoch und motivierend.
Schneller Wissensabruf: Wissen kann zügig abgerufen werden.
Einfache Durchführung: Die Durchführung ist unkompliziert und erfordert weniger Zeit als Präsenztrainings, da An- und Abfahrtswege entfallen.
Effiziente Steuerung von Schulungen: Schulungen lassen sich effizient planen und steuern.
Automatische Anmeldung: Mitarbeitende können automatisch basierend auf vordefinierten Kriterien, wie Nachfolgeplanung oder Folgeschulungen, zu Seminarreihen angemeldet werden.
Wiederverwendbare Bildungsangebote: Einmal erstellte Bildungsangebote und die dazugehörigen Dokumente können jederzeit wiederverwendet und schnell angepasst werden.
Kontrollierbarer Lernerfolg: Der Lernerfolg lässt sich durch die abgeschlossenen Lernmaterialien überprüfen, und der Entwicklungsprozess ist nachvollziehbar.
Automatische Dokumentation: Die Schulungen werden automatisch in der Personalakte festgehalten.
Blended Learning
Blended Learning beschreibt Schulungsformate, die sowohl Präsenzveranstaltungen als auch eLearning-Module integrieren. Diese Kombination ermöglicht es, die erforderlichen Kompetenzen gemeinsam mit den Teilnehmern zu erarbeiten und zu vermitteln.
Die Teilnehmer haben Zugang zu einem benutzerfreundlichen Lernportal, das unter anderem Online-Diskussionsforen, Webinare und Wikis umfasst. Ein eTutor, der als virtueller Lernbegleiter agiert, leitet den Lernprozess. Zusätzlich werden Präsenzveranstaltungen angeboten. Diese hybride Lernform hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, und Umfragen zeigen, dass beim Blended Learning relativ hohe Abschlussquoten erreicht werden können.
Was versteht man unter Remote-Work?
eLearning und Blended Learning: Eine ideale Verbindung mit der zunehmenden Arbeitsweise des Remote Work
Worum handelt es sich dabei?
Remote Work kann am besten als «Arbeiten aus der Ferne» beschrieben werden. Dies bedeutet, dass Angestellte und Mitarbeiter nicht an einem festen Arbeitsplatz im Büro oder am Unternehmenssitz tätig sind, sondern beispielsweise von zu Hause oder von jedem anderen beliebigen Ort aus arbeiten. Es geht also um ortsunabhängiges Arbeiten. Diese Arbeitsweise eignet sich insbesondere für Mitarbeiter, die lediglich einen Laptop, einen Internetanschluss und ein Telefon benötigen, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Laut aktuellen Untersuchungen ist es möglich, dass eine breite Masse an Arbeitnehmern effektiv von zu Hause aus arbeiten kann. Dabei zeigt sich, dass eine hybride Arbeitsform, die eine Mischung aus Heim- und Büroarbeit umfasst, voraussichtlich die gefragteste Variante sein wird.
Die Vorteile von Remote-Arbeit sind eindeutig: Dazu gehören insbesondere Flexibilität, das Gefühl der Selbstbestimmung der Mitarbeiter, vor allem in Bezug auf die Arbeitszeiten, eine verbesserte Work-Life-Balance, das Wegfallen von Pendelzeiten sowie mehr Ruhe und in der Regel weniger Ablenkungen. Für Unternehmen bedeutet Remote-Arbeit, dass sie weniger Bürofläche zur Verfügung stellen müssen, was zu Kosteneinsparungen führt.
Dennoch spielt das Thema Sicherheit bei solchen Arbeitsmodellen eine wesentliche Rolle, insbesondere wenn die Tätigkeiten der Mitarbeiter mit sensiblen Daten verbunden sind. Unternehmen müssen sich auf hybride Arbeitsweisen einstellen und die notwendige Technologie bereitstellen. Angesichts der steigenden Bedrohungen durch Phishing, Ransomware, IoT-basierte Angriffe und Social Engineering geraten VPNs und Mitarbeiter zunehmend ins Visier von Cyberangriffen.
Die Vorteile von Remote-Work können prägnant zusammengefasst werden:
- Anpassungsfähigkeit
- Eigenverantwortung
- Optimierung der Balance zwischen Berufs- und Privatleben
- Eliminierung von Pendelzeiten
- Einsparung von Zeit
- Verringerung des CO2-Ausstoßes
- Steigerung der Produktivität durch fokussiertes Arbeiten
Die im ersten Abschnitt dieses Kapitels formulierte These lässt sich wie folgt beantworten:
eLearning und Blended Learning lassen sich ausgezeichnet mit Remote Work vereinen. Die Flexibilität, von verschiedenen Orten aus zu arbeiten, stellt neue Anforderungen an die Weiterbildung. Wie kann Wissen an Mitarbeiter vermittelt werden, die keinen festen Arbeitsplatz vor Ort haben? Digitale Lernkonzepte und virtuelle Lernräume bieten hierfür eine einfache Lösung.
Lernmanagementsystem, kurz: LMS
Alle Arten von Weiterbildung sowie verschiedene Lernmaterialien, sei es in Form von Einzelkursen oder umfassenden Programmen, können über eine Lernplattform, auch bekannt als Learning Management System (LMS), den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Ein solches LMS dient zudem als Kommunikationsschnittstelle zwischen Lernenden und Lehrenden, also Trainern und Tutoren. Dadurch wird der Verwaltungsaufwand reduziert und der Zugang zu Veranstaltungen oder Kursen erleichtert. Zudem entspricht dies dem Konzept des Educational Leaderships, da die Weiterbildung der Mitarbeiter eine wesentliche Führungsaufgabe darstellt. Implementieren Sie ein digitales Bildungsmanagement, um das Lernen Ihrer Mitarbeiter effizient zu gestalten!
Ein LMS sollte daher ein wesentlicher Bestandteil eines strategischen Personalmanagements und der Qualitätssicherung sein.
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