Software für Bildung in Österreich
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Software für Bildung und eLearning in Österreich
Eine flexible und benutzerfreundliche Software für Bildungsmanagement und eLearning ist entscheidend für eine effektive und zeitgemäße Weiterbildungskultur in Ihrem Unternehmen. Digitale Lösungen erleichtern die Planung von Schulungen, die Bereitstellung von Lernmaterialien und die Überwachung von Fortschritten. Zudem steigern sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter durch interaktive und anpassungsfähige Lernmöglichkeiten. Erfahren Sie ↓HIER mehr dazu.
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Software für Bildung und eLearning für Unternehmen in Österreich
Wir befinden uns im Informationszeitalter, das durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien geprägt ist. Diese Technologien haben nicht nur einen tiefgreifenden Einfluss auf das Leben der Menschen, sondern auch auf die Art und Weise, wie Lernen und Weiterbildung in Unternehmen stattfinden. Dies betrifft sowohl die Inhalte als auch die Methoden des Lernens.
Wegen seiner schnellen Entwicklung wird dieser digitale Wandel auch als “Digitale Revolution” bezeichnet.
Die Relevanz von Bildung und Wissen im Zeitalter der Information
In dieser schnelllebigen Zeit spielt das Wissen und die Qualifizierung von Mitarbeitern eine entscheidende Rolle. Wandel wird zur Norm. Besonders bemerkenswert an diesem informationellen Entwicklungsprozess ist der Einfluss des Wissens auf sich selbst, da es die Hauptquelle für Produktivität darstellt.
In diesem Kontext ist es wichtig zu verstehen, wie Wissen entsteht. Die Wissenspyramide liefert wertvolle Einblicke in diese Fragestellung. Sie verdeutlicht, wie aus Rohdaten Informationen generiert werden, die schließlich zu Wissen führen.
Angesichts der Vielzahl an Informationen, die ständig entstehen und durch digitale Technologien verbreitet werden, ist es entscheidend, die wirklich relevanten Informationen herauszufiltern. Oft wird bereits von Informationsüberflutung gesprochen. Eine gezielte Selektion ist notwendig, um qualifizierte Inhalte anzubieten. Darüber hinaus muss das Wissen, das im Rahmen von Schulungen und Fortbildungen vermittelt wird, didaktisch aufbereitet sein, damit die Kurse die gewünschten Ergebnisse erzielen.
In diesem dynamischen Zeitalter ist jedoch auch offensichtlich, dass die Halbwertszeit von Wissen abnimmt. Es ist notwendig, die Fähigkeiten kontinuierlich anzupassen und Informationen neu aufzubereiten. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für die Organisation von Weiterbildungen und die Wissensvermittlung dar. Mit einer geeigneten Plattform, einem Learning Management System (LMS), erhält man ein Bildungsmanagement, das die Organisation und Vermittlung von Wissen erheblich erleichtert.
Was macht Weiterbildung so wichtig?
Der Wunsch nach lebenslangem Lernen sollte in jedem von uns fest verankert sein. Weiterbildung wird somit zu einer unverzichtbaren Maßnahme, die jeder Einzelne im Auge behalten sollte. Auch die Personalverantwortlichen sind gefordert, ihre Mitarbeiter so zu qualifizieren, dass sie im Berufsleben mithalten können, um Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Durch Weiterbildung können folgende Ziele erreicht werden:
- Schließung von Qualifikationslücken, die beispielsweise während Mitarbeitergesprächen festgestellt wurden
- Unterstützung der Angestellten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten
- Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und dem Unternehmen übernehmen
- Bindung von Talenten und leistungsstarken Mitarbeitern
- Steigerung des Engagements und der Zufriedenheit der Mitarbeiter
Welche Fortbildungsangebote sind für meine Mitarbeiter erforderlich?
Die Antwort auf diese Frage variiert verständlicherweise stark und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Aspekte wie die Unternehmensgröße, die Branche, die Organisationsstruktur und die Unternehmenskultur spielen eine entscheidende Rolle bei der Auswahl geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen.
Zusätzlich kommen die spezifischen Anforderungen der einzelnen Abteilungen sowie die individuellen Bedürfnisse jedes Mitarbeiters ins Spiel. Auch gesetzliche Vorgaben sind zu berücksichtigen. Zudem stellt sich die Frage, ob eher technische Kenntnisse oder soziale Kompetenzen vermittelt werden sollen.
Im Grunde genommen entscheidet die jeweilige Führungskraft in Abstimmung mit den Mitarbeitern, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll und welches Wissen erforderlich ist, um die gemeinsam festgelegten Ziele zu erreichen. Dies kann zum Beispiel im Rahmen von Mitarbeitergesprächen, durch einen Ist-/Soll-Abgleich oder im Talentmanagement erfolgen. Dieses Themenfeld wird ausführlich im Bereich “Personalentwicklung” behandelt und diskutiert.
Im Allgemeinen können die Weiterbildungsmaßnahmen grob in folgende Kategorien unterteilt werden:
- Vermittlung von regulatorischen und/oder gesetzlichen Anforderungen
- Schulungen, die auf bereits vorhandenen Kenntnissen und Qualifikationen aufbauen
- Allgemeine Schulungen, wie beispielsweise die Einführung in die Unternehmenssoftware
- Zielgruppenspezifische Schulungen, etwa für den Vertrieb oder die Entwicklung von Führungskräften
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Welche Arten von Schulungen stehen zur Verfügung?
Präsenztraining
Präsenzweiterbildungen bieten einen wesentlichen Vorteil: das gemeinsame Lernen. Sei es mit Kollegen aus dem eigenen Unternehmen bei Inhouse-Seminaren oder bei externen Anbietern, wo Teilnehmer aus verschiedenen Firmen zusammenkommen. In beiden Fällen ermöglicht die physische Anwesenheit an einem Ort nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch den Austausch von Erfahrungen und das Knüpfen von Netzwerken. Dies kann inspirierend und motivierend sein und zu neuen Ideen führen.
Darüber hinaus sitzen die Teilnehmer nicht allein vor ihrem Computer, sondern in der Regel gemeinsam in einem Raum. Dort hören sie Vorträge von Experten, teilen ihre eigenen Erfahrungen zu bestimmten Themen, arbeiten im Team an Lösungen oder nutzen Rollenspiele, um sich mit berufsrelevanten Situationen auseinanderzusetzen und so einen nachhaltigen Lernerfolg zu erzielen.
Selbst der Einsatz digitaler Medien kennt bei Präsenzveranstaltungen kaum Grenzen. So können Redner beispielsweise von extern zugeschaltet, Videos präsentiert oder Musik abgespielt werden. Auch die Möglichkeit, die gesamte Veranstaltung per Video aufzuzeichnen und den Teilnehmern nach Abschluss zur Verfügung zu stellen, besteht.
Wenn das Training zudem bei einem externen Anbieter außerhalb des Unternehmens stattfindet, bieten Präsenzveranstaltungen letztlich eine hervorragende Gelegenheit, für einen Moment dem Alltag und dem gewohnten Umfeld zu entfliehen. Dies kann sehr inspirierend wirken.
eLearning
Zusätzlich zu den Möglichkeiten des Präsenztrainings gibt es eine weitere effektive Methode, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Diese moderne Form der Wissensvermittlung erfolgt auf digitalem Weg und wird als “eLearning” bezeichnet.
Beim eLearning kommen elektronische Medien und digitale Lernmaterialien zum Einsatz, um die Mitarbeiter weiterzubilden und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Die Kurse mit verschiedenen Schwerpunkten können sowohl am Arbeitsplatz als auch im Home Office, also von Remote-Mitarbeitern, absolviert werden. Darüber hinaus können die Lernangebote entweder selbst erstellt oder erworben werden, wobei entsprechende digitale Lernräume zur Verfügung stehen. Auch die Teilnahme in Gruppen ist möglich.
Zudem wird auf die unterschiedlichen Lerntypen eingegangen. Eine Vielzahl von Formaten zur Wissensvermittlung steht zur Verfügung, darunter Podcasts, Video-Tutorials, computerbasierte Trainings, Apps, Online-Seminare, Spiele oder Gamification sowie Blended-Learning-Konzepte.
Eine äußerst gefragte und in den letzten Jahren beliebte Form des eLearning ist das Microlearning. Dabei wird Wissen in kompakten und übersichtlichen Lerneinheiten vermittelt. Auf diese Weise können entweder schnell beantwortbare Fragen geklärt oder spezifische Lernziele in kleinen Schritten erreicht werden, ergänzt durch Testfragen. Die im Hintergrund agierende Software passt sich dem Lernerfolg an, wiederholt automatisiert bestimmte Einheiten oder wechselt zur nächsten.
Die Vorteile im Überblick:
- Flexibilität: Nutzer können selbst entscheiden, wann und wo sie lernen, wodurch eLearning-Konzepte gut in den Arbeitsalltag integriert werden können. Auch die Dauer der Lerneinheit kann individuell festgelegt werden.
- Förderung der Selbstorganisation: Die Selbstorganisation der Mitarbeiter wird unterstützt.
- Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit: Die Workshops sind nach dem Prinzip 24/7 jederzeit virtuell zugänglich.
- Ansprache verschiedener Lerntypen: Durch den Aufbau der Lerneinheiten und die Verwendung unterschiedlicher Medienformate werden verschiedene Lerntypen angesprochen.
- Hoher Lernerfolg: Der Lernerfolg wird durch Erfolgskontrollen sichergestellt.
- Hohe Abschlussquote: Die Abschlussquote ist erfreulich hoch.
- Schneller Wissensabruf: Wissen kann schnell abgerufen werden.
- Einfache Durchführung: Die Durchführung ist unkompliziert und weniger zeitaufwendig als Präsenztrainings, da An- und Abfahrtswege entfallen.
- Effiziente Steuerung von Schulungen: Schulungen lassen sich gut steuern.
- Automatische Anmeldung: Mitarbeiter können automatisch auf Grundlage vordefinierter Kriterien, wie beispielsweise Nachfolgeplanung oder Folgeschulungen, zu “Seminarreihen” angemeldet werden.
- Wiederverwendbare Bildungsangebote: Einmal erstellte Bildungsangebote sowie die dazugehörigen Dokumente können jederzeit wiederverwendet und schnell angepasst werden.
- Kontrollierbarer Lernerfolg: Der Lernerfolg kann anhand der abgeschlossenen Lernmaterialien überprüft und der Entwicklungsprozess nachvollzogen werden.
- Automatische Dokumentation: Die Schulungen werden automatisch in der Personalakte dokumentiert.
Blended Learning
Blended Learning bezeichnet Schulungen, die sowohl in Präsenzform als auch durch eLearning-Module angeboten werden. Diese Kombination ermöglicht es, die zu vermittelnden Kompetenzen gemeinsam mit den Seminarteilnehmern zu trainieren und zu vermitteln.
Die Teilnehmer haben Zugriff auf ein benutzerfreundliches Lernportal, das unter anderem Online-Diskussionsforen, Webinare und Wikis umfasst. Ein eTutor, der als virtueller Lernbegleiter fungiert, steuert den Lernprozess. Zusätzlich werden Präsenzveranstaltungen angeboten. Diese hybride Form des Lernens ist sehr erfolgreich, und Umfragen haben gezeigt, dass mit Blended Learning relativ hohe Abschlussquoten erzielt werden können.
Was bedeutet Remote-Work?
eLearning und Blended Learning: Beide Lernformen lassen sich perfekt mit einer zunehmenden Arbeitsform verbinden: der Remote Work.
Um was geht es dabei?
Remote Work lässt sich wohl am einfachsten mit “aus der Ferne arbeiten” übersetzen. Gemeint ist damit, dass Angestellte und Mitarbeiter nicht an einem festen Arbeitsplatz im Büro bzw. am Sitz des Unternehmens arbeiten, sondern beispielsweise von zu Hause. Oder von einem anderen Ort – wo auch immer der sein mag. Es geht also um ortsunabhängig Arbeiten. Vorzugsweise kann eine solche Arbeitsweise von Mitarbeitern ausgeübt werden, die für ihre Arbeit nur einen Laptop, Internetanschluss und ein Telefon benötigen.
Laut aktuellen Untersuchungen ist es möglich, dass eine breite Masse an Arbeitnehmern effektiv von zu Hause arbeiten kann. Wobei sich herauskristallisiert, dass eine Hybrid-Form wohl die gefragteste Variante sein wird: Die Mischung von Heim- und Büroarbeit.
Die Vorteile von Remote Work sind offensichtlich: Dazu zählen vor allem Flexibilität, das Gefühl der Selbstbestimmung der Mitarbeiter, insbesondere hinsichtlich der Arbeitszeiten, eine bessere Balance zwischen Arbeits- und Freizeit, das Wegfallen von An- und Abfahrtswegen sowie mehr Ruhezeit und in der Regel weniger Ablenkungen. Für Unternehmen bedeutet Remote Work, dass sie weniger Bürofläche bereitstellen müssen, was zu Kosteneinsparungen führt.
Allerdings spielt bei solchen Arbeitsmodellen auch das Thema Sicherheit eine bedeutende Rolle, insbesondere wenn die Arbeit der Mitarbeiter mit sensiblen Daten verbunden ist. Unternehmen müssen sich auf die hybride Arbeitsweise einstellen und die erforderliche Technologie bereitstellen. Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch Phishing, Ransomware, IoT-basierte Angriffe und Social Engineering geraten VPNs und Mitarbeiter verstärkt ins Visier von Cyber-Attacken.
Die Vorteile von Remote Work lassen sich kurz zusammenfassen:
- Flexibilität
- Selbstbestimmung
- Verbesserte Work-Life-Balance
- Wegfall von An- und Abfahrtswegen
- Zeitersparnis
- Reduzierung des CO2-Fußabdrucks
- Höhere Produktivität durch konzentriertes Arbeiten
Damit lässt sich die im ersten Abschnitt dieses Kapitels aufgestellte These beantworten:
eLearning und Blended Learning können hervorragend mit Remote Work kombiniert werden. Die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, bringt neue Anforderungen an die Weiterbildung mit sich. Wie kann Wissen an Mitarbeiter vermittelt werden, die nicht an einem festen Arbeitsplatz vor Ort tätig sind? Mit digitalen Lernkonzepten und virtuellen Lernräumen ist dies problemlos möglich.
Lernmanagement-System, abgekürzt: LMS
Alle verschiedenen Formen der Weiterbildung sowie die unterschiedlichen Lernmaterialien, sei es ein einzelner Kurs oder umfassende Programme, können über eine Lernplattform, ein Learning Management System (LMS), den Mitarbeitern bereitgestellt werden. Gleichzeitig fungiert ein solches LMS als Kommunikationsmittel zwischen Lernenden und Lehrenden, also Trainern und Tutoren. Dies verringert den Verwaltungsaufwand und erleichtert den Zugriff auf Veranstaltungen oder Kurse. Zudem entspricht es dem Konzept des Educational Leaderships, da die Weiterbildung der Mitarbeiter eine wichtige Führungsaufgabe ist. Implementieren Sie ein digitales Bildungsmanagement, um das Lernen Ihrer Mitarbeiter effektiv zu organisieren!
Ein LMS sollte daher integraler Bestandteil eines strategischen Personalmanagements und der Qualitätssicherung sein.
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Da die Anforderungen der Unternehmen im Bereich der Wissensvermittlung sehr unterschiedlich sind, verwendet das Vergleichsportal HRNeeds ein durchdachtes Analyse-Tool, das alle relevanten Aspekte berücksichtigt. Auf diese Weise finden wir das passende Bildungsmanagement oder die geeignete eLearning-Software für Ihr Unternehmen.
Der Digitalisierung Ihres Bildungsmanagements steht nun nichts mehr im Wege:
- Beginnen Sie mit der Digitalisierung Ihres Bildungsmanagements!
- Profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen von eLearning und Blended Learning!
- Stellen Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens durch die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter sicher!
- Binden Sie talentierte Mitarbeiter langfristig an Ihr Unternehmen!
- Definieren und konkretisieren Sie Ihre Anforderungen und Wünsche an das Bildungsmanagement in einem Lastenheft!
- Nutzen Sie das Fachwissen der Mitarbeiter von HRNeeds, um einen reibungslosen Start bei der Auswahl der passenden Softwarelösungen zu gewährleisten!
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